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Rüdesheim am Rhein ist eine Weinstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis und liegt mit dem gegenüberliegenden Bingen am südlichen Tor zum Mittelrheintal. Das Stadtgebiet von Rüdesheim hat Anteil an drei naturräumlichen Haupteinheitengruppen : dem Oberrheinischen Tiefland , dem Mittelrheingebiet und dem Taunus.
Entsprechend vielgestaltig ist hier auf engstem Raum das sich bietende Landschaftsbild. Bis in eine Höhe von etwa Meter sind diese Hänge als Weinberge angelegt. Vom Rhein bei Assmannshausen und vom dort mündenden Kerbtal des Eichbachs aus ragen die Bergflanken des Taunus als nach Westen exponierte Steilhänge, teilweise auch als Felsklippen und Geröllhalden auf, die, wenn überhaupt, nur für den Steillagenweinbau kultiviert werden konnten.
In diesen Steillagen hat die Verbuschung begonnen. An deren Südhängen liegt auf einer Forstwiese der Rüdesheimer Segelflugplatz. Bei den Zimmersköpfen verzweigt sich der Taunushauptkamm nach Nordwesten zwischen dem Bodental und dem bei Presberg gelegenen Grohlochtal zu einem Nebenkamm.
Nördlich von Presberg endet das Stadtgebiet im tief eingeschnittenen Wispertal in Höhe der Kammerburg. Für die drei letztgenannten Stadtteile wurde jeweils ein Ortsbezirk mit einem gewählten Ortsbeirat eingerichtet. Die Grenzen der Ortsbezirke folgen den seitherigen Gemarkungsgrenzen. Die Bebauung von Rüdesheim und Eibingen ist nach dem Krieg zusammengewachsen. Gleichwohl gibt es nach wie vor eine Gemarkung Eibingen, die beide Stadtteile klar voneinander abgrenzt.
Die Gegend um Rüdesheim war schon früh besiedelt, zunächst von den Kelten , seit der Zeitenwende dann von Ubiern und später Mattiakern. Jahrhundert rückten die Römer bis an den Taunus vor. In Bingen errichteten sie ein Kastell und auf der gegenüberliegenden Seite, im Bereich des heutigen Rüdesheim, lag ein Brückenkopf auf dem Weg zum Limes. Den Römern folgten die Alemannen und mit der Völkerwanderung die Franken. Archäologische Gläserfunde aus dieser Zeit lassen vermuten, dass schon damals in Rüdesheim Wein angebaut wurde.